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Abkühlung direkt vor der Haustür: Tipps für den eigenen Pool im Garten 🌞🏊♂️
Ein eigener Pool im Garten ist für viele der Inbegriff von Sommer, Sonne und Erholung.

Redaktion
Leider kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen an Seen, Flüssen oder im Freibad, weil Kinder nicht oder nur schlecht schwimmen können. Der sichere Umgang mit Wasser ist deshalb eine lebenswichtige Fähigkeit, die frühzeitig erlernt werden sollte. Schon im Kindesalter lassen sich Wasserängste abbauen und die nötige Sicherheit trainieren.
In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die schwimmen können, deutlich gesunken. Schuld daran sind unter anderem die lange Schließung vieler Schwimmbäder, fehlende Kursangebote und überlastete Schwimmvereine. Auch in Schulen kommt der Schwimmunterricht oft zu kurz. Die Folge: Immer mehr Kinder kommen nie richtig mit dem Element Wasser in Kontakt – mit ernsthaften Folgen für ihre Sicherheit.
Am besten lernen Kinder schwimmen zwischen dem 4. und 8. Lebensjahr. In diesem Alter sind sie körperlich und mental gut in der Lage, die nötigen Bewegungsabläufe zu koordinieren. Außerdem sind sie oft noch neugierig und offen, was den Umgang mit Wasser betrifft. Je früher die ersten Erfahrungen gesammelt werden, desto besser – zum Beispiel im Rahmen eines Wassergewöhnungskurses. So entsteht eine gute Basis für das eigentliche Schwimmenlernen.
Schwimmen ist nicht nur gesund – es stärkt auch das Selbstbewusstsein. Kinder, die das Schwimmen gemeistert haben, sind stolz auf sich und spüren ihre eigene Kraft. Die Bewegungen im Wasser fördern Ausdauer, Koordination und Kraft auf spielerische Weise. Ganz nebenbei wird auch das Immunsystem gestärkt. Ein echter Alleskönner also – und das ohne Verletzungsrisiko wie bei vielen anderen Sportarten.
Ob Urlaub am Meer, Badesee oder im Freibad: Kinder, die schwimmen können, genießen das Wasser viel intensiver. Sie brauchen keine Schwimmflügel, dürfen ins tiefe Wasser und können richtig mitmachen. Das bringt nicht nur mehr Freude, sondern sorgt auch für weniger Stress bei den Erwachsenen. Denn wer weiß, dass das eigene Kind sicher schwimmen kann, kann die Zeit am Wasser viel entspannter genießen.
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Professionelle Schwimmkurse bieten die beste Grundlage. Hier lernen Kinder Schritt für Schritt – von der Wassergewöhnung bis zum sicheren Brustschwimmen. Wichtig ist: Kein Druck! Jedes Kind lernt in seinem eigenen Tempo. Geduld, Lob und Spaß stehen im Vordergrund. Und: Ein Schwimmabzeichen wie das Seepferdchen ist zwar ein toller Anfang, ersetzt aber kein sicheres Schwimmen – das braucht Übung.
Kinder sollten nicht nur schwimmen lernen – sie müssen es. Es geht um ihre Sicherheit, Gesundheit und um die Möglichkeit, das Wasser als Spiel- und Erlebnisraum gefahrlos zu entdecken. Ob über Vereine, Kurse oder schulische Angebote – jede Möglichkeit sollte genutzt werden. Denn wer früh schwimmen lernt, ist ein Leben lang sicherer unterwegs. Und ganz ehrlich: Gibt es etwas Schöneres, als fröhlich durchs Wasser zu plantschen – ohne Angst, sondern mit einem breiten Grinsen im Gesicht? 😊
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